Internat

Papaa sagte shin und sah zu alex mit verheultem augen.

Ja wir bekommen das schon iwie wieder hin. sagte ich aber mit einen leicht verzweifelten Hinterton. Ich konnte mal zu versorgung ihr Blut in ihren Kröper zurück fließen lassen. dachte ich und machte das. Dann nachm ich Shin setzte ihn auf meine Schultern. Fest halten. sagte ich und nahm dann Sayuris Körper und dan ihren Kopf und rannte hinunter in die Stadt. Richtung zweites Anwesen meiner Familie (da das andere abgebrannt ist). Ich rannte durch die Straßen und kam dann beim Anwesen an. Ich flog quasi mit der Tür ins Haus und legte Sayuris Körper vor meine Schwester hin die mich komisch ansah. Bitte, Jerra. Hilf ihr. sagte ich felehen und kniete schon vor ihr. Sie seufzte und machte sich ans Werk sie zu heilen. Jerra hatte die Fähigkeit zu heilen und zu beleben.

Mein Körper kribbelte shin sah etwas verzweifelt umher.

Keine Sorge. Deine Tante Jerra. macht das schon. sagte ich leise und ruhig. Jerra sah kurz zu uns. "Du bist dann wohl der böse onkel..." sagte sie neben ihrer Operation. Ich sah sie an. Nene eher der Böse Papa. sagte ich girnstend. Sie sah mich an. "WAS?". Klappe, mach einfach weiter. sagte ich und setzte mich mit schin auf einen Sessel und warte ab.

Shin drückte sich an alex und sah zu bei der op.

Ich fuhr ihn sanft durchs Haar. Alles wird gut. sagte ich und sah auch zu.

Nach der op ~>
Ich hatte langsam wieder ein Gefühl in meinen Gelenken ich öffnete langsam meine augen.

Ich stand neben den Tisch und sah zu Sayuri runter.

Ich sah etwas benommen nach oben.

Ich atmete erleichtert aus. Nochmal alles gut gefangen. seufzte ich leise. Shin kuschelte sich zu ihr. Ich ging zu Jerra. Danke. Vielen dank. sagte ich. Danke das du meine Freundin gerettet hast. sie sah mich an. "Kein Problem. Was? Freundin?" sagte sie und sah mich verwirrt an. Ja um genau zu sein Meine Verlobte und das Kind ist mein Sohn.<grinste ich. Jerra sah mich verdutzt an. "Was ist mit Lilith?". Ach die, haha. Die hat einen anderen und wir haben uns geeinigt die Verlobung auzulösen. sagte ich und sah zu ihr. "Du hast die Gesetze gebrochen. Vater wirs ausrasten. " seufzte sie und ließ sich auf die Couch zurücj fallen.

Ich stand langsam auf und hielt mich am op Tisch fest shin drückte sicjh an mich.

Sachte mit den Wilden Pferden. sagte ich sanft und ging zu Sayuri hin und lächelte sie an.

Ich sah etwas verwirrt zu ihm und dann auf den Boden.

Keine Sorge es ist alles gut. Es verheilt schon. Sagte ich und setzte mich neben sie.

Ich hielt mich an ihm fest und drückte mich leicht an ihm.

Ich drückte sie leicht an mich und strich ihr durchs Haar.

Shin setzte sich zu uns und kuschelte sich zu alex.

Ich lächelte leicht und schloss die Augen.

Ich sah aus dem Fenster es wurde dunkel  ich war noch etwas müde von dem ganzen und gähnte

Ich saß gerade in der U-Bahn und hörte mit meinen MP3 Player Musik. Noch 8 Stationen und dann konnte ich Aussteigen und heim gehen. Es war Mitten in der Nacht und total Leer in der U-Bahn. Plötzlich blieb die Bahn stehen. Ich sah mit leeren Augen hinaus. Hmmm? Da ist doch nicht mal eine Station. dachte ich und lehnte mich wieder zurück in den Sessel. Langsam fing das Lich an zu flakern.

Ich ging auf den leeren Straßen dur h die Stadt. Es war eine ruhige Nacht ich sah in die Ferne.

Plötzlich hörte man von den vorigen Abteilen. Schreie und Geräusche als würden Menschen auseinander gerissen und verschlungen werden. Seufzend Stand ich auf und Schlug die Notscheibe ein und sprang hinaus und wanderte zu Fuß zur nächsten Station die nicht so weit weg war. Dort ging ich an die Oberfläche und setzte mich stumm auf eine Bank.

Ich gähnte und sah win paar betrunkene teenager auf den Straßenrand herumlungern. Hmmmm... ich überlegte kurz ging zu einem hin zerrte ihn in eine gasse und biss in seinem arm. Er schrie wie am Spieß ich brach ihm das genick und ging dann weiter während ich weiter ging wischte ich mir das Blut weg.

Langsam stieg mir ein metallischer Geruch in die Nase. Ich Identifizierte es als Blut. Ich stand auf und schlenderte um das nächste Eck in eine Gasse. Ich wurde Augenzeuge wie das Mädel den Jungen umbrachte. Es hatte schon längst den Rücken zu mir gedreht und ging weg.

Ich strich mir die haare aus dem Gesicht und leckte mir über die Finger.